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Feierabendgespräch zur Zwangsarbeit am Rammelsberg

Räume der Unterdrückung und Täterhandeln im Nationalsozialismus


Feierabendgespräch zur Zwangsarbeit am Rammelsberg

Räume der Unterdrückung und Täterhandeln im Nationalsozialismus

Seit Ende 2021 finden archäologische Grabungen und wissenschaftliche Forschungen an den Standorten der Zwangsarbeiterlager am Erzbergwerk Rammelsberg statt. Dabei werden die Spuren aus dem Zweiten Weltkrieg und die Geschichte der Zwangsarbeit erforscht und aufgearbeitet.

In einem Feierabendgespräch, sprechen der Historiker und stellvertretende Museumsleiter des Weltkulturerbes Rammelsberg, Dr. Johannes Großewinkelmann, und der Landesarchäologe des Niedersächsischen Landesamts für Denkmalpflege, Dr. Henning Haßmann, über die Grabung und Untersuchung von Verwaltungsakten, in denen Täterhandeln in den Lagern dokumentiert wurde.

Das Forschungsprojekt wird von der Friede Springer Stiftung gefördert.

Das Feierabendgespräch findet am 18. November, 18 Uhr per Zoom statt.

Anmeldungen werden bis Freitag, 17.11.2022, 12 Uhr entgegengenommen, unter info@rammelsberg.de. Die Zugangsdaten werden nach erfolgreicher Anmeldung den Teilnehmer: innen per Mail zugeschickt.

Das Forschungsprojekt wird von der Friede Springer Stiftung gefördert.


Kontakt für Presse
Ipek Canbazer

Marketing und Kommunikation

Weltkulturerbe Rammelsberg

Bergtal 19, 38640 Goslar

Tel. 05321 750134

Fax 05321 750130

canbazer@welterbeimharz.de

www.rammelsberg.de

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