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Constantin Uhde – Architekt der Braunschweiger Synagoge

Vortrag von Christina Krafczyk an der TU Braunschweig


Die Profanbauten des Architekten Constantin Uhde (1836–1905) prägen auch heute noch das Städtebild seiner Heimatstadt Braunschweig. Seine Sakralbauten – die Neue Synagoge in Braunschweig (1873–1875), die Synagoge in Wolfenbüttel (1893) und der Entwurf für eine Synagoge in Dortmund (1896) – sind zerstört bzw. blieben unausgeführt.

In ihrem Vortrag widmet sich Dr.-Ing. Chr. Krafczyk dem Schaffen des Braunschweiger Hochschullehrers, der ebenso durch sein umfassendes publizisitisches Werk Bedeutung für die Bewertung der Architektur des Historismus gewonnen hat.

Veranstaltet vom Verein zur Förderung der Bet Tfila e. V. in Kooperation mit der Bet Tfila – Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Niedersachsen-Ost e.V.

 

Dienstag, 25. Juni 2019, 18.30 Uhr
Hörsaal SN 19.2, Altgebäude/Trakt Schleinitzstraße
Pockelsstraße 4, 38106 Braunschweig

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